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fast but…deadly slow -
mindset, personal development

Wäre heute ein guter Museumstag?

Im Durchschnitt leben die Menschen ungefähr 28.000 Tage. Gehen wir mal vereinfachend davon aus, dass wir die Hälfte dieser Tage zumindest teilweise mit unserer Arbeit verbringen. Die Hälfte dieser Tage verbringen wir mit Arbeit. Wie oft stehen wir an diesen Arbeitstagen mit einem grimmigen Gesicht am Bahngleis oder mit genervter Miene in unseren Autos, während wir uns auf dem Weg zur Arbeit befinden? Nur ein weiterer Tag. Ein weiterer Tag. Der nächste Tag.

Stau. Genervt. Zugverspätung. Genervt. Scheiß Job. Genervt. Trotzdem zu faul, den Arsch zu bewegen. Nur ein weiterer Tag. Ein weiterer Tag. Der nächste Tag. Ein selbst gewähltes Leben, das wir vielleicht genervt leben, obwohl wir uns auch anders entscheiden könnten. Und dann stehst du am Bahngleis. Ein Montag. Dein Zug hat zehn Minuten Verspätung. Genau deine zehn Minuten, die du dir als Zeitpuffer einplanst. Du wirst zu spät kommen. „Scheiße“. Ein Mann neben dir sieht das Leiden in deinem Gesicht, blickt in deine Seele, dreht sich zu dir um und stellt dir eine Frage: „Wäre heute ein guter Museumstag?“

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5. Oktober 2018by Waldemar
mindset, personal development

Die Gesundheit für den Reichtum opfern – Gedanken eines Philosophen

In fünf Jahren zum Millionär. Die Millionärsformel. Der Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Ein reißerischer Titel nach dem anderen. Kein Superlativ, das die eigene geldbringende Methode in seiner vollen Pracht beschreiben könnte.

Lebe zwei, fünf oder 10 Jahre so, wie es keiner tun würde, um danach so zu leben, wie kein anderer leben kann. Der Reichtum wird zum alles überragenden Lebensziel erklärt, alles andere ihm untergeordnet. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen bereit sind, sogar ihre eigene Gesundheit zu opfern, um Reichtum anzuhäufen.

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27. August 2018by Waldemar
book reviews

Paul Watzlawick – Anleitung zum Unglücklichsein

Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich stoßweise wie ein etwas debiler Neandertaler in der Bahn anfange zu lachen. Meist habe ich dabei ein Buch in der Hand und mich soeben selbst dabei erwischt, wie etwas Gelesenes erstaunlich treffend mit meinem eigenen Leben resoniert. Paul Watzlawicks Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ hat einige dieser Momente bei mir ausgelöst.

Mit seinem Buch hat er einen lustigen Gegenspieler zu all den Glücklichkeits-Ratgebern auf das Feld geschickt. Mit erheiternden Anekdoten schafft er es dabei, uns unsere widersprüchlichen Verhaltensweisen vor Augen zu führen. Nimmt man diese Ratschläge zum Unglücklichsein und kehrt sie in ihr Gegenteil um, dann lassen sich aus diesem Buch viele Ratschläge für das eigene Leben entnehmen. Im Folgenden habe ich ein paar Zitate aus dem Buch mit meinen eigenen Gedanken dazu versehen.

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8. Juli 2018by Waldemar
mindset

Wie dich deine Erinnerungen in der Vergangenheit halten

Erinnerungen an gute Zeiten, an schlechte Zeiten. Mit unseren Erinnerungen halten wir Momente wach, die wir nicht vergessen wollen. Warum wir das tun, ist uns in seltenen Fällen bewusst. Wir tun es einfach, ohne darüber nachzudenken. Wie kleine Blubberbläschen ploppen sie auf einmal in unserem Gehirn auf. Blub, hier bin ich, deal with it. Und dann müssen wir damit klarkommen. Manchmal sind es schöne Erinnerungen an bessere Zeiten, aber oft genug sind es Erinnerungen, die wir am liebsten in der verstaubtesten Ecke unseres Verstandes einkerkern würden, ohne sie je wieder zu Gesicht zu bekommen.

Leider funktionieren Erinnerungen nicht so. Je mehr wir versuchen zu verdrängen, desto eher nähren sich unsere Erinnerungen und kommen umso stärker zurück. Das kann bei schönen Erinnerungen ein tolles Gefühl sein, aber bringt selbst hier seine Nachteile. Erinnerungen neigen dazu, stark verzerrt zu sein. Sie sind kein realistisches Abbild unserer Realität. Viel eher sind sie ein Abbild, das von unseren Gefühlen und Filtern in dem Moment der Erinnerung imprägniert sind. Je nachdem, an was wir uns erinnern, kann es so auch passieren, dass wir negative Elemente der Erinnerung einfach ausblenden, ohne dass es uns bewusst ist.

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3. Juni 2018by Waldemar
mindset

Die Reichen haben es scheinbar so leicht

Glaubenssätze sind etwas, von dem du felsenfest überzeugt bist – etwas, an das du selber glaubst. Gute Glaubenssätze sind der entscheidende Garant dafür, ob du etwas im Leben erreichst. Hast du die richtigen Glaubenssätze, dann wirst du ein angenehmes Leben haben. Hast du die falschen Glaubenssätze, ist ein Scheitern fast vorprogrammiert. Die wenigsten Menschen haben die richtigen Glaubenssätze.

Nun ist es so, dass wir sehr stark von den Glaubenssätzen in unserer Umgebung geprägt werden. Je mehr Zeit wir mit bestimmten Personen und Glaubenssätzen verbringen, desto eher nehmen wir sie auch für uns selbst an. Reiche Menschen können ihre Weisheiten an ihre Kinder weitergeben, die dann einen Startvorteil gegenüber anderen Menschen haben. Zusätzlich dazu profitieren Kinder reicher Eltern von den finanziellen Mitteln ihrer Eltern. Für sie scheint alles so leicht zu sein. Viele sind geneigt, hier einen gewissen Neid auf diese Menschen zu empfinden, weil ihr Leben von außen wie ein Leben im Schlaraffenland erscheint.

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25. Mai 2018by Waldemar
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Moin, ich bin Waldemar. Eigentlich habe ich keine Ahnung, was ich hier mache, aber schön, dass du da bist. Ja, das ist Schokomousse, omnom 🙂

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