Einsamkeit. Eine Welt voller einsamer Menschen. Wir gehen durch die Stadt und blicken grimmig daher. Irgendjemand erspäht unseren Blick und blickt grimmig zurück. Der Frust sitzt tief. Wir wissen selbst nicht, woher diese innere Unruhe, dieses unfriedliche Gefühl in uns kommt. Eigentlich vollen wir nur ein bisschen Frieden in uns. Wir wollen umarmt, geliebt und umsorgt werden. Aber viele von uns kriegen das nicht. Und so werden sie verbittert. Sie tun, als würden sie Menschen nicht leiden können, als seien sie getrieben von Abscheu. Dabei sehnen sie sich nach nichts mehr als nach Liebe.
Fang selbst an zu umarmen – sei es in Gedanken oder in der tatsächlichen Welt. Wünsche den Menschen alles Gute auf der Welt. Übe dich darin, Mitgefühl zu empfinden und es wird etwas Wundersames passieren. In dem Moment, in dem du selber beginnst zu schenken, statt Geschenke von anderen zu erwarten, wird sich dir ein Geheimnis offenbaren. Wer gibt, dem wird gegeben. Empfange Menschen mit offenen Armen, schenk ihnen dein aufrichtiges Lächeln und staune darüber, was die Welt dir zu bieten hat.
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